Schau dir die Welt richtig an

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Der 22. April war der Tag der Erde. Die Welt ist unser Zuhause, unser Lebensraum. Kümmern wir uns also wirklich gut um unser Zuhause? Das diesjährige Thema lautet „Planet versus Plastik“. Bis 2040 muss die Kunststoffproduktion um 60 % reduziert werden. Darin wird hervorgehoben, was getan werden muss, um Ökosysteme wiederherzustellen, den Klimawandel zu bekämpfen und die Artenvielfalt zu schützen.

Es liegt in unserer gemeinsamen Verantwortung, die Natur zu schützen, ohne Lebewesen zurückzulassen, Abfall zu reduzieren, das Recycling zu steigern, gesunde Lebensmittel, reines Wasser, die Versorgung der Kinder und Frieden zu gewährleisten.

Ständig wachsend

Es gibt Dinge, die jeder von uns tun kann, um nicht nur heute, sondern jeden Tag den Tag der Erde zu feiern. Auch Sie können einen kleinen, aber großen Einfluss auf die Welt haben. Aktuelle Informationen zeigen den Ernst der Lage. Laut einer Studie der Zeitschrift Chemical Engineering; Die Kunststoffindustrie wächst exponentiell und die Produktion soll sich bis 2050 verdoppeln oder sogar verdreifachen. Die Plastikverschmutzung in den Meeren ist in den letzten fünf Jahren trotz aller Maßnahmen um 50 % gestiegen. Natürlich sind die Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit auch sehr kostspielig.

Mikroplastik im Gehirn!

Kürzlich gaben türkische Wissenschaftler die Entdeckung von Mikroplastik in Gehirnzellen bekannt. Die Forscher untersuchten Gehirnzellen mit detaillierten Analysen und stellten Mikroplastik sowohl in beschädigten als auch in unbeschädigten Zellen fest; Er setzt seine Studien fort, um herauszufinden, ob diese Krankheit Krankheiten wie Demenz, MS und Alzheimer verursacht. Eine andere Studie weist darauf hin, dass Mikroplastik einer der Hauptverursacher von Entzündungen ist und erwähnt deren schnelle Ausbreitung vom Darm in andere Organe. Es wird behauptet, dass Mikroplastik vom Darm in Nieren-, Leber- und Gehirngewebe gelangt. Zusammenfassend zeigt Mikroplastik weiterhin Auswirkungen auf die Darm-Hirn-Achse.

Das Risiko betrifft nicht nur Lebensmittel

Wie ich immer sage: Genauso wie das Wissen über die Ernährung wertvoll ist, ist auch das Wissen über die Etiketten des von Ihnen verwendeten Produkts sehr wertvoll. Fast 80 % der Kosmetikprodukte wie Shampoos, Zahnpasten, Lidschatten, Cremes und Peelings enthalten Mikroplastik. Zu diesem Zeitpunkt muss auf die zahlreichen chemischen und toxischen Elemente geachtet werden, die in diesen Werken vorkommen. Zahlreiche wissenschaftliche Veröffentlichungen zeigen, dass synthetische Produkte wie BHA und BHT das endokrine System stören. Beispielsweise kann Aluminium, das in Antitranspirantien wie Deodorants verwendet wird, die Schweißkanäle unseres Körpers verstopfen. Diese Situation ist mit vielen Krankheiten wie Brustkrebs verbunden.

Vorsicht vor Greenwashing

Es gibt noch ein weiteres Problem, dessen wir uns bewusst sein müssen. „Greenwashing“. Dieser Begriff wird in unserer Sprache als „Greenwashing“ übersetzt. Unter diesem Begriff versteht man die Verwendung von Werbung und Aussagen eines Unternehmens oder einer Institution mit dem Ziel, ökologisch nachhaltiger und umweltfreundlicher zu wirken, als sie tatsächlich sind. Denken Sie an ein grünes Lebensmittel oder Kosmetikprodukt, dessen Verpackung und Verpackung den Eindruck erwecken, es sei umweltfreundlich, aber der Inhalt dieses Produkts kann tatsächlich Inhaltsstoffe enthalten, die alles andere als natürlich und umweltschädlich sind. Hier möchte ich noch einmal betonen, wie wichtig es ist, ein guter ökologischer Leser und Autor zu sein. Denken Sie daran, dass für alles, was Sie kaufen, Kosten anfallen, die über dem Geld liegen, das Sie aus Ihrer Tasche ziehen. Stellen Sie in jedem Fall die Bedürfnisse und den nachhaltigen Konsum in den Vordergrund und wählen Sie nachhaltige und naturfreundliche Alternativen.

 

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