Wie wird der Arbeitnehmer bezahlt, der eine Erfindung macht?

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Da Informations- und Kommunikationstechnologien sowohl im täglichen Leben als auch in der Geschäftswelt immer wertvoller werden, steigt der Preis für Innovation und Erfindung. In diesem Zusammenhang ist die Frage der Vergütung für Erfindungen, die von qualifizierten Arbeitskräften entwickelt wurden und sich erheblich auf die Rentabilität des Arbeitgebers auswirken, insbesondere in Sektoren wie Hochgeschwindigkeits-Informationsverbindungstechnologien mit Mehrwert, sowohl für den Arbeitnehmer als auch für die Arbeitnehmer von entscheidender Bedeutung Chef.

Mit der 2017 in Kraft getretenen Verordnung über Arbeitnehmererfindungen, Erfindungen an Hochschulen und neu entstehende Erfindungen in öffentlich geförderten Projekten werden alle Fragen, vom Preis, der an Arbeitnehmer für Erfindungen zu zahlen ist, bis hin zu den anzuwendenden rechtlichen Verfahren in den Streitfall geregelt sind. Die erste Frage, die mir in den Sinn kommt, ist, welche Elemente im Geschäftsleben als Erfindungen gelten.

Eine Diensterfindung ist nach dem gewerblichen Rechtsschutz eine Erfindung, die ein Arbeitnehmer im Rahmen der ihm obliegenden Tätigkeit in einem Unternehmen oder einer öffentlichen Verwaltung oder während seines Anstellungsverhältnisses macht und die im Wesentlichen auf der Erfahrung und Arbeit des Arbeitnehmers beruht Unternehmen. /öffentliche Verwaltung. Andere Erfindungen als diese Erfindungen werden als freie Erfindungen definiert. Wie soll der Arbeitnehmer also seinen Chef benachrichtigen, wenn er eine Erfindung macht?

Es besteht eine Meldepflicht

Wenn ein Arbeitnehmer eine Diensterfindung macht, ist er gemäß den Vorschriften verpflichtet, den Vorgesetzten unverzüglich und schriftlich über diese Erfindung zu informieren. Diese Mitteilung muss an den vom Vorgesetzten benannten Abteilungsleiter oder, in Ermangelung einer Genehmigung, an den Abteilungsleiter des Mitarbeiters erfolgen, der die Erfindung gemacht hat, gemäß den Bedingungen und Grundsätzen, die der Vorgesetzte gegebenenfalls für die Benachrichtigung festgelegt hat. Darüber hinaus kann diese Meldung auch gemeinsam erfolgen, wenn die Erfindung von mehreren Mitarbeitern gemacht wurde. Im Gegenzug muss der Vorgesetzte diese Meldung protokollieren und dem/den Meldenden unverzüglich eine schriftliche Rückmeldung unter Angabe des Datums des Eingangs der Meldung zukommen lassen.

Nach den Vorschriften ist der Arbeitnehmer, der die Erfindung gemacht hat, verpflichtet, in seiner Meldung das technische Problem, seine Analyse und die Art und Weise, wie er seine Diensterfindung gemacht hat, darzulegen. Der Arbeitnehmer, der die Erfindung ausführt, muss in seiner Meldung die ihm erteilten schriftlichen und mündlichen Weisungen über seine Tätigkeit, die Berufserfahrung und die Studien, von denen er profitiert hat, sowie die Mitwirkung der anderen Arbeitnehmer an der Verwirklichung der Erfindung angeben gegebenenfalls die Art und den Umfang der Beiträge dieser Mitarbeiter sowie den Beitrag seiner Mitarbeiter und anderer Mitarbeiter zur Erfindung. Andererseits muss der Arbeitnehmer die Diensterfindung stillschweigend beibehalten, solange sie nicht als freie Erfindung qualifiziert werden kann.

Für Schäden, die dem Arbeitgeber aus der Nichteinhaltung der genannten Meldepflicht entstehen, haftet der Arbeitnehmer. In diesem Zusammenhang kann es bei einer Patentanmeldung oder Erlangung eines Patents für die Diensterfindung ohne Benachrichtigung des Chefs zu rechtlichen Schritten gegen den Patentanmelder bzw. Patentinhaber kommen.

Wie wird der Preis ermittelt?

Die Regelungen genügen: Bei der Ermittlung der Erfindungssteuer werden drei Elemente berücksichtigt. Diese; Der wirtschaftliche Wert der Diensterfindung, die Pflicht des Arbeitnehmers im Unternehmen und der Beitrag des Unternehmens zur Verwirklichung der Diensterfindung.

Die Preismessung erfolgt durch Multiplikation des mit der Erfindung erzielten Gewinns mit den in der Verordnung angegebenen Gruppen, auf die sich die Erfindung bezieht, und den angegebenen Koeffizienten. In diesem Sinne können wir sagen, dass objektive Kriterien zugrunde gelegt werden, um dem Arbeitnehmer seine Rechte zu gewähren.

Wird die Diensterfindung von mehreren Arbeitnehmern ausgeführt, so werden die Vergütung und die Zahlungsweise für jeden Arbeitnehmer gesondert nach den oben dargelegten Grundsätzen festgelegt.

Sofern im Vertrag nicht anders vereinbart, wird der Preis unter Berücksichtigung der Koeffizienten berechnet, die dem Vielfachen des Nettogrundpreises des Zeitraums entsprechen, in dem der Gewinn des Unternehmens aus der Erfindung erfasst wird. Darüber hinaus sind jährlich Gebühren zu entrichten.

Grundsätzlich endet der der Preisberechnung zugrunde liegende Zeitraum mit Ablauf des Patentrechts. Wird die Nichtigkeit des Patents geltend gemacht, bleibt die Verpflichtung des Arbeitgebers zur Zahlung des Preises bis zur endgültigen Entscheidung der Justizbehörde über die Nichtigkeit des Patents bestehen. Können sich die Parteien nicht einigen, wird der Streit durch ein Schiedsverfahren beigelegt.

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