Erzincan-Erklärung des Umweltministeriums: Keine Verschmutzung festgestellt

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Entwicklung der Veranstaltung

Laut Aussage des Ministeriums für Umwelt, Urbanisierung und Klimawandel ist die Entwicklung des Vorfalls nach dem Erdrutsch in der Goldmine im Bezirk Iliç in Erzincan wie folgt: Das Ministerium entsandte sofort Teams aus Zentral- und Provinzdirektionen. zur Region. Als erste Vorsichtsmaßnahme wurden die Durchlassabdeckungen dort, wo der Sabırlı-Strom in den Euphrat mündet, geschlossen, um zu verhindern, dass während des Erdrutschs im Minengebiet fließende Materialien in den Euphrat gelangen. Später wurde vor den Durchlässen ein Damm errichtet, um Erdrutsche zu verhindern.

Studien und Messungen

Das Ministerium schickte ein Team aus 10 Experten, 2 Bodenradargeräten, 1 Multistation, 2 Sätzen Überwachungsgeräten und einem mobilen Labor in die Region, um Proben aus der Region zu sammeln und diese kontinuierlich zu überwachen. Als Vorsichtsmaßnahme wurde ein versiegeltes Oberflächenwasser-Sammelbecken geschaffen, um Abflüsse aufzufangen, die aufgrund von Regen und ähnlichen Ursachen entstehen können, und es wurde ein System zur Speisung des Abfallspeicherdamms geschaffen. Die Arbeit vor Ort wird mit dem stellvertretenden Minister und 10 Wissenschaftlern fortgesetzt. An bestimmten Stellen entlang der Bäche Sabırlı und Çöpler sowie des Flusses Fırat werden regelmäßig Stichproben entnommen und überwacht. Bisher wurde keine Kontamination festgestellt.

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