Schlagabtausch in Athen vor dem Spiel zwischen AEK und Dinamo Zagreb! Risiko einer Entscheidung und Sperre der UEFA

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Das Spiel AEK – Dinamo Zagreb, das im ersten Spiel der 3. Qualifikationsrunde der UEFA Champions League stattfinden sollte, könnte aufgrund des Todes eines Menschen durch Fußball-Hooligans in Athen verschoben werden.

Die UEFA hat für das Spiel AEK – Dinamo Zagreb eine besondere Auswärtssperre verhängt. Fans beider Vereine könnten nicht an Auswärtsspielen teilnehmen. Vor dem ersten Spiel, das in Athen ausgetragen werden sollte, terrorisierte die rund 100-köpfige Fangemeinde von Dinamo Zagreb Athen regelrecht. Kroatische Fans töteten einen 29-jährigen griechischen Fan. Griechenland war von der Nachricht des Todes erschüttert und die UEFA leitete eine Untersuchung des Vorfalls ein.

Die Verschiebung des Spiels AEK-Dinamo Zagreb wurde auf die Tagesordnung gesetzt. Die UEFA schließt Dinamo Zagreb außerdem von UEFA-Wettbewerben aus. Hier sind die Details…

BILDER DES KRIEGES IN ATHEN! 1 GRIECHISCHER FAN WURDE GETÖTET

Vor dem Spiel AEK – Dinamo Zagreb, das im Hinspiel der 3. Qualifikationsrunde der Champions League ausgetragen wird, kam ein AEK-Anhänger im Getümmel unter den Fans ums Leben.

Laut Skais Nachrichten aus der griechischen Presse; Ein 29-jähriger AEK-Fan, der bei einer Schlägerei zwischen Fangruppen beider Mannschaften erstochen wurde, konnte trotz aller Interventionen nicht gerettet werden. Es wurde angegeben, dass nach den Vorfällen mindestens neun Fans verletzt wurden.

Nach den Ereignissen gab die griechische Polizei bekannt, dass 84 kroatische Fans, 2 Griechen, 1 Deutscher, 1 Österreicher, 1 Bosnier und 1 Albaner festgenommen worden seien.

ENTSCHEIDUNG ZUR VERSCHIEBUNG DER UEFA! „ZAGREB KANN VERBOTEN WERDEN“

Die UEFA hat das Spiel AEK-Dianmo Zagreb nach den Ereignissen in Athen verschoben. Dinamo Zagreb hat hierzu eine Stellungnahme veröffentlicht. In der Aussage „ Das dritte Vorrundenspiel der UEFA Champions League, das am Dienstag, 8. August, zwischen AEK und Dinamo ausgetragen wird, wurde gemäß der Entscheidung der UEFA verschoben. Die Öffentlichkeit wird in Kürze über den neuen Spieltermin und alle Neuigkeiten zu diesem Thema informiert.“ es wurde gesagt.

Nach Informationen von Skai aus Griechenland hieß es, die UEFA habe nach den Vorfällen eine Untersuchung eingeleitet und Dinamo Zagreb könne aus UEFA-Organisationen verbannt werden.

ERKLÄRUNG VON DINAMO ZAGREB

Der Dinamo Zagrebh Club hat nach den von seinen Fans in Athen provozierten Ereignissen eine Erklärung abgegeben. Der Verein drückte seine Trauer über die Ereignisse aus und erklärte, dass dieser Angriff trotz des Reiseverbots inakzeptabel sei.

Die Zagreber Erklärung lautet wie folgt:

Dynamo GNK; Nach Angaben griechischer und kroatischer Medien verurteilt die griechische Polizei aufs Schärfste die Übergriffe gestern Abend in Athen, bei denen kroatische Fans in einen Zwischenfall mit Anhängern des griechischen Fußballvereins AEK verwickelt waren. Solche Veranstaltungen stehen nicht im Einklang mit den Werten und der Ethik, die wir als Verein und Gemeinschaft vertreten.

Als Sportorganisation setzen wir uns stets dafür ein, Fairplay, Sportsgeist und eine positive Atmosphäre in den Stadien zu fördern. Die Angriffe gefährden nicht nur die Sicherheit aller Anwesenden, sondern beschädigen auch das Ansehen des Fußballs als Sport, der Menschen und Kulturen verbindet.

Wir bringen unsere tiefe Besorgnis über diesen Vorfall zum Ausdruck. Leider kam bei dem Vorfall eine Person ums Leben. GNK Dinamo spricht der Familie des Verstorbenen sein aufrichtiges Beileid aus. Da die UEFA entschieden hat, dass beide Spiele ohne Auswärtsfans ausgetragen werden, erinnern wir alle Dinamo-Fans noch einmal daran, nicht zum Spiel nach Griechenland zu reisen.

GNK Dinamo setzt sich weiterhin dafür ein, ein Umfeld zu schaffen, in dem die Liebe zum Sport durch Freundlichkeit, Respekt und Zusammenarbeit positiv zum Ausdruck kommt.

Harte Reaktion von AEK: Wir erwarten ein Beispiel für Bestrafung

Der AEK Club hat eine Gedenkbotschaft für seine von kroatischen Hooligans getöteten Fans herausgegeben. In der Pressemitteilung des Vereins: Michael, AEK wird dich nie vergessen! Wir erwarten eine vorbildliche Bestrafung der Mörder und Verantwortlichen.“ es wurde gesagt.

Er starb an den Folgen von Blutverlust

Laut Aussage der griechischen Polizei wurde der getötete 29-jährige Fan mit einem scharfen Gegenstand am Arm getroffen und starb an Blutverlust. Die anderen acht Verletzten, drei Griechen und fünf Kroaten, wurden ins Krankenhaus gebracht.

GRIECHISCHE PRESSE MACHT GRIECHISCHE POLIZEI ZUR VERANTWORTUNG

Nach den Ereignissen in Athen machten griechische Medien die griechische Polizei für die Ereignisse verantwortlich, die zu den Todesfällen führten. In Kathimerinis Nachrichten: „Wie gelangten kroatische Fans auf das Radar der Polizei?“ Ein Presseartikel mit dem Titel:

In den Details der Nachrichten “ Die Abteilung zur Bekämpfung von Gewalt im Sport wurde gestern Nachmittag darüber informiert, dass Polizisten von der Nordgrenze Kroatiens nach Attika unterwegs seien. Ähnlichen Berichten zufolge reisten Kroaten über den Grenzübergang Kakavia nach Griechenland ein, nahmen dann die ionische Route und machten in Kiato Halt.“ er sagte.

In den Nachrichten hieß es, die griechische Polizei sei vor einem möglichen Zustrom gewarnt worden: „Tatsächlich behaupten Polizeiquellen, dass die Migration von Kroaten den Polizeidiensten im ganzen Land gemeldet wurde.“ Nach ihrer Einreise aus Kakavya gelang es den Behörden jedoch nicht, die Hooligans zu entdecken und zu verhaften, bevor sie Attika erreichten.

Die folgenden Wörter wurden in die Kurzgeschichte aufgenommen:

Während einige der kroatischen Hooligans in von der Polizei beschlagnahmten Autos durch das Stadion streiften, nahmen einige von ihnen den Hochgeschwindigkeitszug vom Bahnhof „Irini“. Tatsächlich trafen kroatische Hooligans auf Hooligans einer griechischen Mannschaft, schlossen sich ihnen an und zogen vom Bahnhof Pefkakia nach Nea Philadelphia.

Ob der Täter unter den Festgenommenen ist, ist noch nicht bekannt. Die endgültigen Schlussfolgerungen hierzu werden sich nach der Analyse der Bilder, DNA-Proben und aller Beweise ergeben, die die Behörden bewerten müssen.

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