Die angespannte Atmosphäre zwischen Beşiktaş und dem türkischen Fußballverband entspannt sich. Es stellte sich heraus, dass Briefdiplomatie zwischen dem Anführer Ahmet Parıltı Çebi und dem TFF-Anführer Mehmet Büyükekşi stattfand.
Bei der Generalversammlung des Türkischen Fußballverbandes (TFF) sagte Çebi: „Sie waren nicht bei uns, als wir das Erdbebenspiel bestritten haben. Aber am Tag des Champions hast du dort mehr als eine Stunde verbracht. Tschüss. Es wurde jedoch behauptet, Büyükekşi habe gesagt: „Sie können länger warten“, nachdem er gesagt hatte: „Wir hätten auch auf Sie gewartet.“
Der Chef von Beşiktaş schrieb daraufhin einen Brief an TFF-Chef Mehmet Büyükekşi, um herauszufinden, ob diese Bemerkungen wahr seien oder nicht. Im Gegenschreiben von Büyükekşi heißt es, er habe eine solche Formulierung im Generalrat nicht verwendet: „Beşiktaş ist ein sehr wertvoller Verein. Es wurde darauf hingewiesen, dass er darauf antwortete, dass eine solche Aussage keine Frage der Worte sei.
Aus dem Brief von Präsident Büyükekşi erfahren wir, dass er Worte voller Lob für den Schwarz-Weiß-Club und den Anführer Cebi verwendet hat.
EINSTÜNDIGER GIPFEL 1H30 IN DEUTSCHLAND
Beşiktaş setzte seine Vorbereitungen für die neue Amtszeit in Deutschland fort und hielt gestern ein etwa anderthalbstündiges Transfertreffen zwischen Anführer Ahmet Işık Çebi und technischem Direktor Şenol Güneş ab. Während die Gruppe ihrer Morgenarbeit nachging, stand das Duo Çebi-Güneş in der Mitte und beurteilte die aktuelle Lage. In diesem Umfeld hielt Beşiktaş gestern Morgen eine für die Presse offene Trainingseinheit ab. Die Spieler, die das Ballfang- und Passspiel spielten, absolvierten im Schlussteil nach dem Doppeltorspiel auf dem engen Spielfeld Mittelfeld-, Kopfball- und Schussübungen. Während Amir Hadziahmetovic aufgrund einer Halsentzündung nicht am Training teilnahm, führte Rosier außerhalb der Gruppe eine Kühlübung im Raum durch.
