Der technische Direktor von Fenerbahçe, Jorge Jesus, nahm nicht an der Pressekonferenz nach dem Derby teil! Hier ist seine Strafe

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BESONDERE ERGEBNISSE

Im letzten Derby der Saison verlor Fenerbahçe mit 0:3 gegen Galatasaray, das letzte Woche in Ankara die Meisterschaft verkündete. Der technische Direktor Jorge Jesus, der wegen seines extrem ineffektiven Fußballs und der Auswahl der Spieler heftig von den Behörden kritisiert wurde, verließ nach dem Riesenderby das Stadion, ohne eine Pressekonferenz abzuhalten.

DIE REFLEXION JESUS ​​​​IN DEN DERBY FANS LES FANS

Der erfahrene Techniker konnte das Derby zu Beginn dieser Saison nicht gewinnen. Nach Guus Hiddink in der Saison 1990–91 war der portugiesische Trainer der erste technische Trainer, der in einer höheren Ligaperiode beide Derbyspiele gegen die Gelb-Rote-Gruppe verlor. Als seine Gruppe mit 0:1 verlor, lachte Jesus als Reaktion auf die Aufforderung von der Tribüne, „zurück nach Flamengo zu gehen“. Dieses Bild trieb Fans von Dunkelgelb-Blau in den Wahnsinn.

OKAN BURUK SALVO: RESPEKT

Okan Buruk, der mit einem Happy End nach Medipol Başakşehir seine zweite Meisterschaft in seinem Beruf gewann, kritisierte seinen Kollegen Jesus nach dem Spiel in harscher Sprache. Der 49-jährige Trainer sagte: „Ich wünschte, sie wären da und hätten geantwortet. Sie werden wissen, wie man gratuliert, wenn man gewinnt oder wenn man verliert. Es ist respektlos gegenüber der türkischen Öffentlichkeit, nicht vor der Presse zu erscheinen. Das hatte Fenerbahce.“ Eine erfolgreiche Zeit in Bezug auf die durchschnittliche Punktzahl, Beşiktaş war die gleiche. Es war eine kontroverse Zeit. Das war auch hier im Auswärtsspiel. „Wir haben mit einem sehr guten Spiel gewonnen.“ Es war ein Jahr, in dem die Verdienste gesiegt haben. Es ist schwer, etwas anderes zu sagen. Wir hatten keine Begrüßung oder Begrüßung vor dem Spiel erwartet. Wir sind stolz als Galatasaray. Heute war mein ehemaliger Lehrer da, er hat das Spiel gelobt. Es war mir besonders wichtig. .

WIRD AN PFDK VERSENDET

Der technische Direktor von Fenerbahçe, Jorge Jesus, nahm nicht an der Pressekonferenz nach dem Galatasaray-Derby teil und gab dem Sender kein Interview. Laut Ausstrahlungsanweisungen des türkischen Fußballverbandes hatte der dunkelgelb-blaue Techniker jedoch eine Verpflichtung dazu. Daher ist es nicht Jesus, sondern der Verein, der an die PFDK zurückgegeben wird.

Folglich zeigte Jesus gemäß Absatz 2 des 14. Punktes der Weisung ein Verhalten, das im Widerspruch zur Entscheidung stand, wonach „Am Ende des Wettbewerbs die Trainer (in Abwesenheit des technischen Betreuers oder des Trainers in der Sperre/as vorsichtshalber) an der Pressekonferenz teilnehmen“.

FENERBAHCE WIRD PFDK

Darüber hinaus heißt es im 5. Absatz des 13. Absatzes derselben Anweisung: „Vereine müssen in den nach dem Spiel durchzuführenden Flash-Interviews den technischen Manager (das Fehlen eines technischen Managers oder eines Sperr-/Präventionstrainers) und die Spieler angeben.“ Wer am Spiel teilgenommen hat, bestimmen jeweils der verantwortliche Sender und der Medienmanager der Gruppen 5. Der Satz muss durch mindestens 3 Spieler der Gewinnermannschaft, mindestens 2 Spieler der Verlierergruppe und mindestens 3 Spieler der Gruppe vertreten sein Gleichstand. Fenerbahce wird jedoch auch auf die PFDK zurückgreifen, wenn sie gegen sie vorgeht.

Dunkelblau-gelbe Personen werden wegen des 46. Elements der Disziplinarverfügung „Handlung entgegen den Anweisungen“ bestraft. In den letzten Jahren kam es zu ähnlichen Vorfällen und die Disziplinarkommission für Profifußball hat eine Geldstrafe verhängt.

 

 

 

 

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