Großer Schock für Cristiano Ronaldo in Saudi-Arabien! „Das ist ein Verbrechen, das verboten werden sollte“

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Ronaldo, der nach der WM in Katar überraschend zu Al Nassr, einem der saudischen Liga-Gruppen, wechselte, fiel diesmal nicht mit seinen Toren, sondern mit einer unverschämten Geste auf. Der portugiesische Star Al Nassr wurde wegen seiner Aktion gegenüber den Anhängern der gegnerischen Mannschaft nach dem Spiel gegen Al Hilal in die Kritik geraten. Eine Petition wird an das Ministerium geschickt, um die Ausweisung des portugiesischen Stars zu fordern. Hier sind die Details…

BEFINDET SICH IN SAUDI-ARABIEN

Cristiano Ronaldo, der sich bei Manchester United nicht mit Trainer Erik Deri Hag versöhnt hat, hat nach der umstrittenen WM in Katar den Weg zu Al Nassr, einer der Gruppen der saudischen Liga, eingeschlagen. Nach Messis WM-Sieg ist Ronaldos Wechsel nach Saudi-Arabien heftig kritisiert worden.

Der portugiesische Star spielte insgesamt 13 Mal für Al Nassr in der Liga, im Pokal und im Königspokal, erzielte dabei 11 Tore und lieferte 2 Vorlagen. Auch in den EM-Qualifikationsgruppen startete Ronaldo früh mit der portugiesischen Nationalmannschaft. Der weltberühmte Star löschte die schlechten Spuren der Weltmeisterschaft aus, indem er mit der portugiesischen Nationalmannschaft insgesamt 4 Tore gegen Liechtenstein und Luxemburg erzielte.

SIE VERLIEREN IM DERBI GEGEN AL HILAL

Al Hilal war die lächelnde Mannschaft im Spiel Al Hilal – Al Nassr, bekannt als das größte Derby in der saudischen Liga. Die Heimmannschaft konnte das Spiel durch die Tore von Ighalo vom Elfmeterpunkt mit 2: 0 gewinnen. Ronaldos angespannte Situationen im Wettbewerb sind nicht unbemerkt geblieben.

Al-Nassr-Fußballstar Cristiano Ronaldo packte seinen Gegner am Hals, um den Ball im Mittelfeld zu greifen, und warf ihn nieder. Nachdem er seinen Gegner am Rücken gepackt hatte, packte Ronaldo ihn am Nacken und ließ ihn zu Boden fallen, wobei er die Bühne verließ, als wäre nichts passiert. Der Matchschiedsrichter zeigte dem Star-Fußballer nach dieser Situation die Gelbe Karte.

Nach dem Foul von Cristiano Ronaldo an seinem Gegenspieler wehrte sich das Team von Al Hilal vehement dagegen, dass der Schiedsrichter nur eine gelbe Karte zeigte. Aber der Schiedsrichter des Spiels nahm seine Entscheidung nicht zurück.

Empörung an die Fans von Al Crescent am Ende des Spiels

Nach dem Spiel zwischen Al Hilal und Al Nassr sangen die Fans von Al Hilal „Messi“ zu Ronaldo, der auf den Ausgangstunnel zusteuerte. Ronaldo hingegen stoppte die Gesänge und tat so, als würde er sich an die Leistengegend halten. Diese Entscheidung von Ronaldo sorgte in Saudi-Arabien für große Resonanz.

AUSSENANWENDUNG FÜR RONALDO

Nouf bin Ahmed, Professor an der Universität Genua, akkreditierter Berater bei den Schiedszentren des International Trade Law Council der Vereinten Nationen und internationaler Handelsschiedsrichter, sagte, Ronaldos Vorgehen gegen Al-Hilal-Anhänger widerspreche den saudischen Artikeln und dem portugiesischen Stern. vertrieben werden soll.

Nouf bin Ahmed sagte auf seinem offiziellen Twitter-Account: „ Ich bin kein Sport. Die Menge von Al Hilal provozierte Cristiano, aber er wusste nicht, wie er darauf reagieren sollte. Cristianos Verhalten ist ein Fehler. Eine öffentlich verwerfliche Tat, die, wenn sie von einem Fremden begangen wird, zu den für die Festnahme und Abschiebung erforderlichen Straftaten gehört. Bei dieser Wette werden wir eine Petition beim Ministerium für öffentliche Angelegenheiten einreichen“ er verwendete.

Nach Informationen der saudischen Presseagentur machte Cristiano Ronaldo diese Geste, weil er „während des Spiels einen Schlag auf die Genitalien erlitten“ habe.

„LASS RONALDO SICH AUSSCHLIEßEN“

Nachdem das Bild in den sozialen Medien viral geworden war, reagierte die saudische Öffentlichkeit gegenüber Ronaldo äußerst reaktionär. Die Tatsache, dass sich die islamische Welt im Ramadan befand, löste eine größere Reaktion des portugiesischen Stars aus.

Die Fans waren ziemlich aggressiv, als sie Ronaldos Entscheidung in den sozialen Medien kommentierten. Einige forderten sogar die Ausweisung der Portugiesen.

Hier sind Kommentare von einigen der arabischen Fans:

„Es wird ein weltweiter Skandal, wenn er nicht bestraft wird.“

„Dieser Täter sollte abgeschoben werden. Er ist unser Volk, unsere rote Linie.“

„Es war eine unmoralische Entscheidung. Wir bitten Sie um die Entscheidung, die wir erwartet haben. Wir kennen Ihre Sorge um das Prestige des saudischen Fußballs, die Heiligkeit des Ramadan und die Moral, auf der die Gesellschaft basiert.“

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