Zeit in Genf anzeigen

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Auf dem Genfer Autosalon, der nach vier Jahren erneut stattfand, sind sehr wertvolle Modelle europäischer und chinesischer Marken zu sehen.

Der Genfer Autosalon, der zu den wertvollsten und am längsten laufenden Automobilmessen Europas zählt, aber seit vier Jahren nicht mehr stattgefunden hat, öffnete seine Pforten dieses Mal mit einem Pressetag. Die Messe, die vom 26. Februar bis 3. März geöffnet sein wird, scheint leider deutlich reduziert zu sein. Denn viele Hersteller haben begonnen, Technologieveranstaltungen und Messen den Oldtimermessen vorzuziehen, um für Elektromodelle zu werben.

In diesem Jahr nehmen fast 40 Unternehmen an der Ausstellung teil, an der fast alle Marken teilnehmen und jedes Jahr Hunderte von Innovationen ausgestellt werden. Unter diesen gibt es nur wenige Automobilmarken. Beispielsweise sind in diesem Jahr die deutschen Marken Mercedes, BMW, Audi und Volkswagen nicht dabei. Am liebsten präsentierten sie ihre Modelle bei Probefahrten und Treffen. Auch asiatische Hersteller wie Toyota und Hyundai haben sich entschieden, die Messe „zu überspringen“.

Es gibt auch „Shops“

Insgesamt werden 9 Haupthersteller auf der Messe vertreten sein. Dazu zählen Renault, Dacia, BYD und seine Untermarken Denza und Yangweng, die US-amerikanischen Lucid, MG und die neue Marke „IM“ von SAIC sowie der italienische Designer Pininfarina. Auch das chinesische Unternehmen Shenzer, das Sonderproduktionen durchführt, wird an der Show teilnehmen. Darüber hinaus ist American Lucid eine der an der Show teilnehmenden Marken. Darüber hinaus wird es natürlich auch möglich sein, Modelle kleiner Boutique-Hersteller zu sehen.

Das Ergebnis des Wettbewerbs „Auto des Jahres 2024 in Europa“ wird hingegen in klassischer Weise dieses Jahr auf dem Genfer Autosalon bekannt gegeben. Einer der sieben Finalisten mit der höchsten Punktzahl, die von den Mitgliedern der Delegation „Auto des Jahres“ (COTY) gewählt wurden, wird am Wettbewerb teilnehmen. BMW 5er, BYD Seal, Kia EV9, Peugeot 3008, Renault Scenic, Toyota C-HR und Volvo EX30 gehören zu den Finalisten.

ChatGPT hat Peugeot-Modelle eingegeben

Peugeot ist einer der ersten Automobilhersteller, der die künstliche Intelligenz „ChatGPT“ als Service für seine Kunden integriert. ChatGPT, integriert in i-Cockpit und aktiviert über den Befehl des Sprachassistenten „OK Peugeot“, ermöglicht die Beantwortung aller Arten von Fragen und bietet ein neues interaktives Erlebnis.

Weltweiter Start von Renault

Renault wird während der Messe die weltweite Markteinführung des neuen Modells Renault 5 E-Tech durchführen. Der Renault 5 E-Tech bietet eine Reichweite von 400 km. Darüber hinaus wird Renault, das den größten Stand auf der Messe aufgebaut hat, verschiedene Veranstaltungen organisieren und verschiedene Werke präsentieren, um für den elektrischen R5 zu werben.

Auch die Marke Dacia des Renault-Konzerns wird erstmals ihre 2024er Modelle ausstellen, darunter den neuen Spring, den neuen Duster, den neuen Sandero und den neuen Sandero Stepway.

BYD bot einige interessante Marken an

– BYD wird in Genf zum ersten Mal in Europa sein Modell SEAL U DM-i vorstellen, ein Fahrzeug mit Plug-in-Hybrid-Technologie. SEAL U DM-i wird vor Europa und ab dem zweiten Quartal des Jahres auf dem türkischen Markt verkauft. Auch der neue TANG von BYD, ein vollelektrischer 7-Sitzer-SUV mit Allradantrieb, wird auf dem Stand der Marke vertreten sein. Auf der Messe werden auch Modelle der anderen BYD-Marken YANGWANG und DENZA zu sehen sein.

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