Geburtsdarlehen für den Ruhestand

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Was ist eine Geburtsschuld?

Das Mutterschaftsdarlehen ist ein Anspruch, der es versicherten Frauen ermöglicht, ihre Prämientage in Zeiten aufzustocken, in denen sie aufgrund ihrer Geburt vom Berufsleben abwesend sind. Auf diese Weise kann die Anzahl der Prämientage sichergestellt werden, die für den Erwerb des Rentenanspruchs erforderlich sind.

Wer kann eine Mutterschaftsschuld haben?

Versicherte Frauen, die vor der Geburt eine Versicherung abgeschlossen haben, können einen Mutterschaftskredit abschließen. Das Geburtsdarlehen kann für bis zu drei Geburten gewährt werden, wobei die Laufzeit pro Geburt maximal 720 Tage beträgt. Versicherte Frauen können somit insgesamt 2.160 Tage lang von einem Darlehensrecht profitieren.

Mutterschaftsschulden und Ruhestand

Auch wenn sich durch die Mutterschaftsschuld das Datum des Versicherungseintritts vor der Geburt nicht ändert, kann sie durch die Erhöhung der Prämientage den Anspruch auf Rente der Versicherten stärken. Insbesondere für Versicherteinnen, die Schwierigkeiten haben, die Anzahl der Prämientage zu erreichen, stellt dies einen wichtigen Vorteil dar.

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