ABB-Präsident Mansur Yavaş traf sich mit Taxihändlern! „Wir haben eine besondere Einrichtung geschaffen“

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ANKARA-TAXIARBEITENDE VERDIENEN ALLES

ANKARA TAKSİ ESNAFI HER ŞEYİ HAK EDİYOR

Der Bürgermeister der Stadtverwaltung von Ankara, Mansur Yavaş, traf sich bei dem Treffen mit Mitgliedern der Ankara-Kammer für Handwerker und Handwerker und der Ankara-Kammer für Fahrer und Handwerker, um neue Taxameter und Verkehrssysteme zu fördern. Sicherheit. Mehr als 1.500 Taxifahrer nahmen an dem Treffen im Kongress- und Messezentrum Altınpark Anfa teil. Zunächst erläuterte Mehmet Yeğiner, Vorsitzender der Handwerkerkammer Ankara und der Fahrer- und Handwerkerkammer Ankara, die Probleme, Vorschläge und Wünsche der Taxifahrer. Yavaş erklärte anschließend, dass er Transporthändler unter allen Umständen unterstütze und sagte: „Angesichts der zunehmenden Lebensschwierigkeiten unserer privaten öffentlichen Busfahrer und der ständig steigenden Dieselpreise müssen wir zwei Dinge tun.“ Erstens müssen wir die Bürger dazu ermutigen oder unterstützen, die Situation der Busfahrer zu verbessern. Leider belastet die wachsende Wirtschaftslage alle. Anstatt die Bürger zu belasten, subventionieren wir daher öffentliche Busse. Ebenso braucht unser eigenes Busunternehmen nun Unterstützung im öffentlichen Nahverkehr auf der ganzen Welt. Für alle Bürger wird es zunehmend schwieriger, mit dem Auto in die Stadt zu gelangen. Zweitens sind als Ergebnis unserer Untersuchungen der zweite Teil unserer Transportstufe unsere Minibusfahrer. Wir konnten sie in keiner Weise unterstützen. „Mit der Entscheidung, die wir jetzt getroffen haben, beginnen wir, sie zu unterstützen, genau wie wir öffentliche Busse unterstützen“, sagte er.

KOSTENLOSE KAMERASYSTEME

Yavaş wies darauf hin, dass bisher in 1.800 Taxis Taxameter und Sicherheitssysteme installiert wurden, und sagte: „Wir haben eine besondere Einrichtung geschaffen. Wir bieten Montage-, technische Service- und Dichtungsdienstleistungen an unseren Standorten an. Wir haben bereits mit der kostenlosen Installation der Kamerasysteme unserer 1.800 Taxis begonnen. Auf diese Weise beginnt für unsere beiden Bürger ein sichereres und komfortableres Reiseerlebnis. Bei dieser Gelegenheit wünsche ich den Taxifahrern, die in den vergangenen Jahren ihr Leben verloren haben, Gottes Gnade. Es profitiert von Dienstleistungen wie technischem Service, Preisaktualisierungen und Verfolgung der Fahrzeugeinnahmen. Die Zeit ist nun gegeben. Gemeinsam bieten wir Taxifahrern Alternativen zur Auswahl der gewünschten Kamera. Alles wird unter der Aufsicht der Kammerpräsidenten stehen. Unsere Pflicht ist es, Taxifahrer vor diesem Problem zu bewahren. „Jeder wird wählen können, was er will, aber die Kontrolle wird wieder bei der Taxifahrerkammer liegen“, sagte er.

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