Er wollte für 200.000 Euro ein Taxikennzeichen kaufen, doch ihm passierte nichts!

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Kemal G. (54), der sich ein Taxikennzeichen besorgen wollte, rief die Telefonnummer an, die in der Anzeige auf einer Website angegeben war. Kemal G., der angeblich Verkäufer kontaktierte, nahm 200.000 Euro an. Kemal G., der 100.000 Euro per Hand überbrachte, erfuhr, dass die notariell beglaubigten Verkaufsdokumente, die er besaß, ungültig waren, als er zur Taxiregistrierung zur Stadtverwaltung von Istanbul ging.

Kemal G., der Strafanzeige erstattete, brach die Verbindung zu den Verdächtigen nicht ab. Kemal G. traf die beiden Verdächtigen in der Bank, um ihnen den Restbetrag von 100.000 Euro auszuhändigen, und ließ sie festnehmen. 2 Personen wurden festgenommen und ins Gefängnis gebracht.

VEREINBART FÜR 200.000 EURO

Kemal G. kontaktierte die mutmaßlichen Drogendealer über die Telefonnummer, die auf dem Taxikennzeichen angegeben war, das er im Internet gesehen hatte. Die Parteien haben den notariellen Verkauf vereinbart. Die Parteien trafen sich am 8. Juni beim Notar, schlossen den Verkauf ab und reisten ab. Kemal G., der den Verdächtigen beim Notar 100.000 Euro überreichte, ging mit den von der Stadtverwaltung von Istanbul vorbereiteten Dokumenten zur Taxi-Kennzeichenformalitäten zur Stadtverwaltung von Istanbul.

Kemal G., der erfuhr, dass die in seinem Besitz befindlichen notariell beglaubigten Kaufurkunden gefälscht waren, reichte am 15. Juni bei der Staatsanwaltschaft Büyükçekmece Strafanzeige gegen die vier Verdächtigen ein. Kemal G. setzte seine Kontakte zu den Verdächtigen für die 100.000 Euro fort, die er nach einem Monat zu zahlen versprochen hatte.

DER MOMENT, IN DEM DER VERDÄCHTIGE MÜNZEN VOR DER KAMERA ZÄHLT

Kemal G. schloss mit den Tatverdächtigen einen Vertrag, dass er am 4. Juli den Restpreis des Taxikennzeichens, 100.000 Euro, zahlen würde. Diesmal trafen sich die Parteien in der Bank. Mustafa Ç., einer der vier Verdächtigen, wurde zur Bank geschickt. Kaan K., der sich als Oğuzhan B. vorstellte, kam. Kemal G. übergab 100.000 Euro an Mustafa Ç., einen der beiden Verdächtigen, die zur Bank kamen. Mustafa Ç hielt die Momente des Geldzählens mit seiner Handykamera fest. Der Tatverdächtige Mustafa Ç. und Kaan K. wurden von Polizeiteams in der Bankfiliale festgenommen. Nach ihren Verfahren auf der Polizeiwache wurden zwei Verdächtige in das Gerichtsgebäude Büyükçekmece überstellt und festgenommen. Die Suche nach zwei weiteren Verdächtigen geht weiter.

Die Anwältin von Kemal G., Birsen Baran Öter, sagte: „Wir glauben, dass dieses Verbrechen nicht von drei oder vier Personen begangen wurde, sondern von Dutzenden von Personen innerhalb einer hierarchischen Organisation.“ Kontakte in öffentlichen Medien. Auch er erstattete diesbezüglich Strafanzeige.

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