Bewaffneter Angriff auf das schwedische Konsulat in Izmir! Die Panik wurde gefilmt

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Der Vorfall ereignete sich gestern gegen 12:45 Uhr im schwedischen Honorarkonsulat in der Kıbrıs Şehitleri-Straße im Bezirk Konak. Z.Ö., der zum Visumverfahren zum Konsulat kam, eröffnete mit einer Waffe das Feuer auf einen türkischen Mitarbeiter namens ET. Als ET blutüberströmt zu Boden fiel, verspürten die Anwesenden im Konsulat große Panik. ET wurde mit einem Krankenwagen in das Tepecik Training and Research Hospital gebracht. Der flüchtende Verdächtige wurde von Polizeiteams gefasst. Es wurde berichtet, dass ETs Leben immer noch in Gefahr sei.

BÜRO DES GOUVERNEURS: DER ANGREIFER IST GEISTIG BEHINDERT

In der Erklärung des Gouverneurs von Izmir zu dem Vorfall heißt es: „Unser Bürger namens ET wurde durch den bewaffneten Angriff einer geistig behinderten Person namens Z.Ö. im Bezirk Konak unserer Stadt am 01.08.2023 gegen 12 Uhr verletzt.“ :45 Uhr, und die verletzte Person wurde im Tepecik Training and Research Hospital behandelt. „Der Täter wurde mit der kriminellen Ausrüstung festgenommen und eine strafrechtliche Untersuchung in dieser Angelegenheit eingeleitet.“ Es wird der Öffentlichkeit mit Respekt bekannt gegeben“, sagte er.

Auch Justizminister Yılmaz Tunç teilte auf seinem Social-Media-Account mit: „Ich verurteile den bewaffneten Angriff auf das Gebäude des schwedischen Honorarkonsulats in Izmir aufs Schärfste. Ich wünsche unserem Bürger, der bei dem Angriff verletzt wurde, eine baldige Genesung. Die notwendigen gerichtlichen Ermittlungen wurden eingeleitet, um Licht in diesen schmerzhaften Vorfall zu bringen. Die Republik Türkei sei innerhalb ihrer Grenzen „der Beschützer der Rechte und Gesetze operativer Missionen, und unsere Sicherheitskräfte sind die Garantie für den Frieden“, teilte er mit.

PANIKMOMENT AUF DER ÜBERWACHUNGSKAMERA

Der Gouverneur von Izmir, Yavuz Selim Köşger, empfing heute in seinem Büro den schwedischen Generalkonsul in Istanbul, Peter Ericson, den repräsentativen Botschafter des Außenministeriums von Izmir, Naciye Gökçen Kaya, den Polizeichef der Provinz, Mehmet Şahne, und den schwedischen Honorarkonsul in Izmir, Yiğit Tatış Büro.

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Andererseits spiegelte sich die Panik nach dem bewaffneten Angriff auf einer Überwachungskamera am Arbeitsplatz wider. In den Landschaften; Im Geschäftszentrum, in dem sich das Konsulat befindet, kam es zu einem panischen Ansturm. Es wurde auch bekannt, dass die Vernehmung des Verdächtigen Z.Ö. geht weiter.

 

 

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