Im Epizentrum des Erdbebens erheben sich Häuser

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In Elbistan, dem Epizentrum des zweiten Erdbebens vom 6. Februar, wird der Bau von Häusern für die Menschen fortgesetzt, deren Häuser während des Erdbebens zerstört und schwer beschädigt wurden. Der Bürgermeister von Elbistan, Mehmet Gürbüz, der die Häuser inspizierte, deren Bau weitgehend abgeschlossen war, sagte, dass sie durch das Erdbeben rund 20.000 unabhängige Einheiten verloren hätten und der Schutzbereich für 80.000 Einwohner erneuert werden sollte, wenn man eine durchschnittliche Familie mit 4 Personen berücksichtigt. Menschen. Aus diesem Grund stellte Gürbüz fest, dass die Arbeiten auf Anweisung von Präsident Recep Tayyip Erdoğan schnell begonnen hätten, um das Wohnungsproblem so schnell wie möglich zu lösen, und erklärte, dass in diesem Zusammenhang der Bau der Häuser, deren Fundamente im Bezirk Karaelbistan gelegt wurden, begonnen habe weitgehend abgeschlossen.

Gürbüz sagte: „Unsere Beamten des Ministeriums für Umwelt und Urbanisierung, TOKİ, Vilayetler Bank und Emlak Konut kamen. Von den ersten Momenten des Erdbebens an wurden die stärksten Stellen identifiziert und die Fundamente gelegt. Heute sind Gott sei Dank etwa 70 Prozent der Gebäude fertiggestellt. Wir wollen einige davon hoffentlich bis November liefern. Wo wir jetzt sind, ist unser Bezirk Karaelbistan. In unserer Nachbarschaft befinden sich etwa 4.000 12 Häuser und unabhängige Teile im Bau. Rund 10.000 unabhängige Abschnitte in Elbistan werden von TOKİ gebaut. Natürlich handelt es sich hierbei um unsere mehrstöckigen Gebäude. Dagegen geht es mit rund 800 unserer Wohnungen in ländlichen Gegenden zügig voran. Auch hier erreichten wir eine Quote von rund 50 Prozent. Einige davon werden den Begünstigten ab November zugestellt. Bis zum 6. Monat des nächsten Jahres werden dann in Elbistan alle Gebäude und Gemeinschaftswohnungen mit Baustellen und Fundamenten verlegt. So werden unseren Mitbürgern 10.000 Häuser in angenehmstem Zustand und mit allen sozialen Annehmlichkeiten übergeben. „Als Kommunalverwaltung haben wir uns darauf eingestellt, auf die sozialen, Straßen-, Landschafts-, Infrastruktur- und anderen Bedürfnisse dieses Ortes einzugehen, um ihn in einen Lebensraum zu verwandeln.“

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