In zwei Städten gibt es weiterhin Waldbrände: Drei Stadtteile wurden evakuiert

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Der Waldbrand, der am Montag gegen 21:00 Uhr im Bezirk Göynük in der Region Kemer ausbrach, dauert bereits seit 4 Tagen an. Durch das Feuer, das vom Boden und aus der Luft ausbrach, wurden rund 200 Hektar Land beschädigt. Der Einsatz, der bei Einbruch der Dunkelheit mit einem Nachtsichthubschrauber durchgeführt wurde, wurde bei Tagesanbruch unter Beteiligung anderer Flugzeuge fortgesetzt. Aufgrund des Feuers im Küstennationalpark Beydağı bildete sich dichter Rauch auf den Gipfeln rund um den Bezirk.

Der Brand wird mit einem UAV überwacht

In der Region Kemer betrug die Morgenlufttemperatur 27,8 Grad und die Luftfeuchtigkeit 35 Prozent. In der Region, in der der Wind mit einer Geschwindigkeit von einem Kilometer pro Stunde aus Osten weht, verlangsamte die Verringerung der Windgeschwindigkeit die Ausbreitung des Feuers und erleichterte die Löschmaßnahmen. Auch unbemannte Luftfahrzeuge wurden eingesetzt, um den Brand zu verhindern und seine Ausbreitung zu überwachen sowie die Einhaltung der Vorschriften durch die an den Löschmaßnahmen beteiligten Personen sicherzustellen. Dank der vom unbemannten Luftfahrzeug gewonnenen Bilder wird die Arbeit der Landforstarbeiter orientiert und die Bereiche bestimmt, in denen das Flugzeug Wasser abgeben wird.

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DURCH DIE KOMBINATION OFFENER STRASSEN WIRD DIE LANDBEKÄMPFUNG BESCHLEUNIGT

Der Hauptfaktor, der die Löschmaßnahmen erschwerte, war, dass die Gipfel, auf denen am ersten Tag des Feuers die Flammen aufstiegen, steil und felsig waren. Die Flugzeuge unternahmen große Anstrengungen in Gebieten, in denen aufgrund der Topographie ein Eingreifen am Boden schwierig war. Da es sich bei dem steilen, felsigen Gebiet um einen Nationalpark handelt, erschwerte das Fehlen von Forststraßen den Einsatz des Löschpersonals an Land. Die Bodenmannschaften arbeiten hauptsächlich daran, das Feuer in der Ausbreitungsrichtung der Flammen abzuwehren und Straßen für den Transport von Tankwagen freizugeben. Da alle Straßen geöffnet sind, um Flammen zu verhindern, werden die Bemühungen zur Landbekämpfung immer intensiver.

3 NACHBARSCHAFTEN WURDEN evakuiert

Darüber hinaus brach gestern um 14:13 Uhr im Wald des Bezirks Ibrahimağa des Bezirks Kınık aus unbekannter Ursache ein Feuer aus. Nach Kenntnis der Brandbeobachter wurden Löschmaßnahmen mit 7 Flugzeugen, 12 Hubschraubern, 34 Tankfahrzeugen, 13 Wasserversorgungsfahrzeugen, 7 Erste-Hilfe-Gruppen und 6 Arbeitsmaschinen der regionalen Forstverwaltung von Izmir eingeleitet.

Da sich der Waldbrand unter dem Einfluss des Windes ausbreitete, wurden vorsorglich die Stadtteile Çiftlik, Balaban und Karatekeli, in denen die Flammen weitergingen, evakuiert.

 

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