Waldbrand in Çeşme! 1 Person in Untersuchungshaft

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Das Feuer brach gegen 23:30 Uhr im Karadağ-Wald in der Nähe des Hafens von Ulusoy in der Region Çeşme aus. Da das Feuer, das aus unbekannter Ursache ausgebrochen war, unter dem Einfluss des Windes rasch zunahm, wurden auf Vorwarnung zahlreiche Forst- und Feuerwehrleute in die Gegend entsandt. Die Einsatzkräfte reagieren weiterhin auf das Feuer.

Verdächtiger gewarnt, Studenten des Gouverneurslagers aus dem Gebiet evakuiert

Während 17 Sprinkler, 4 Wasserversorgungsgeräte, 3 Bulldozer und 5 Bodenpersonal weiterhin gegen den Waldbrand vorgingen, der gegen 23:30 Uhr am Standort Karadağ in der Nähe des Hafens Ulusoy im Bezirk Çeşme in Izmir ausbrach, wurde ein Verdächtiger gemeldet, der den Brand ausgelöst haben soll Feuer und wurde verhaftet.

Andererseits wurden die Schüler des Kinderbildungs- und Freizeitlagers der Leitung des Kinderhilfezentrums Bornova des Gouverneurs von Izmir aus Çeşme mit Bussen aus der Region evakuiert.

Die Brandbekämpfung geht weiter

Die Teams greifen weiterhin gegen das Feuer ein, das etwa 4:30 Stunden andauert. Als bekannt wurde, dass das Feuer noch nicht unter Kontrolle gebracht werden konnte, wurden TOMAs der Provinzpolizei von Izmir in das Gebiet entsandt, um Feuerwehrleute und Teams der regionalen Forstverwaltung von Izmir zu unterstützen. Wir erfuhren, dass die TOMAs in der Nähe der Siedlungen im Falle eines möglichen Brandes eingreifen würden.

Bürger, die im Urlaubsparadies Çeşme lebten und in den Urlaub kamen, gingen auf die Straße.

UNTER KONTROLLE GEFÜHRT

Der Waldbrand, der gestern gegen 23:30 Uhr im Bezirk Çeşme in Izmir nahe dem Hafen Ulusoy in Karadağ ausbrach, konnte nach etwa 6,5 ​​Stunden unter Kontrolle gebracht werden. Die Arbeiten wurden bei Tagesanbruch fortgesetzt und mit Löschhubschraubern gelöscht. Die ganze Nacht über waren zahlreiche Feuerwehrleute, 17 Tankwagen, 4 Wasserversorgungsanlagen, 3 Bulldozer und 5 Bodenteams im Einsatz, um die Flammen in der Region zu bekämpfen.

Dagegen wird der Tatverdächtige K.Ç., der das Feuer gelegt hätte, weiterhin auf der Polizeiwache behandelt.

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