Unter der Schirmherrschaft des Zentralen Forschungsinstituts der Direktion für landwirtschaftliche Anstrengungen wurde das „Forschungs- und Entwicklungszentrum für Krankheitserreger des Bodens“ eröffnet, das Forschungs- und Entwicklungsstudien zu Wurzelkrankheiten und aus dem Kragen von Pflanzen durchführen wird, die die Pflanzenproduktion erheblich gefährden Die ganze Welt konzentriert sich auf das Ausmaß des Klimawandels. Bei der Zeremonie wies Minister Kirişci darauf hin, dass die Bemühungen zur Bekämpfung von Krankheiten umso wertvoller seien, je wertvoller die Pflege und Ernährung in der Pflanzenproduktion sei. Minister Kirişci sagte, dass mit dem Forschungs- und Entwicklungszentrum ein wichtiger Schritt für die Landwirtschaft getan wurde und sagte: „Dieses Zentrum wird eine wertvolle Mission im Bereich der Pflanzengesundheit erfüllen. Die Weiterentwicklung unserer Landwirtschaftsabteilung wird die Wettbewerbsposition unseres Landes stärken.“ Die Welt durch die Bereitstellung innovativer Lösungen für die Abteilung gegen bodenbürtige Krankheiten „kein anderer Weg, und diejenigen, die in diesem Bereich tätig sind, sind zu wertvoll, um sie zu ignorieren oder zu ignorieren.“
„DER DRUCK LIEGT AUF LANDWIRTSCHAFTLICHEN FLÄCHEN“
Kirişci sagte, dass die Zukunft der Länder und die Forschungs- und Entwicklungsstudien, die sicherstellen werden, dass diese Zukunft dauerhaft ist, sagte: „Eines der Merkmale dieses Zentrums ist, dass wir ein Land sind, das im Saatgutsektor rasch Fortschritte macht.“ Gott sei Dank können wir unseren eigenen Bedarf vor Ort decken, und in Bezug auf die Import-Export-Stabilität liegt sie jetzt bei 94 % – wir haben 95 erreicht. Wir exportieren in fast 100 Länder und diese Leistung wächst von Tag zu Tag. Daher ist Forschung und Entwicklung wertvoll. Unsere Bevölkerung wächst, wir industrialisieren uns, wir brauchen Wohngebiete. Wir durchlaufen einen Prozess, der uns unter Druck setzt. Unser Landbesitz, der im Jahr 2002 4 Dekaden pro Einwohner betrug, ist auf 2,8 Dekaden im Jahr 2002 gesunken. Wir werden gehen Diesmal von der Kategorie der Länder mit Wasserknappheit an der Wasserstelle zur Kategorie der Länder mit Wasserknappheit. Wir haben Verluste im Zusammenhang mit Schädlingen und Krankheiten. und wir wollen, dass diese Verluste sinken, und wir müssen uns darum bemühen. Wenn wir es nicht versuchen, gibt es einen Verlust von 75 %. Wenn man das berücksichtigt, dann ist dieses Zentrum wirklich wertvoll. In diesem Sinne ist auch dieses Zentrum wichtig, das es ermöglicht, diese Tests zu wiederholen, um bei der Auswahl des Saatguts effizienter und durchsetzungsfähiger zu sein“, sagte er.
MERKMALE DES ZENTRUMS
Im Zentrum werden F&E-Studien zu Wurzel- und Kronenkrankheiten von Pflanzen durchgeführt, die die Pflanzenproduktion gefährden und insbesondere im Zusammenhang mit dem Klimawandel weltweit im Fokus stehen. bodenbürtige Krankheitserreger; Es besteht aus Pilzen, Bakterien, Viren und Nematoden, die bei Pflanzen Schäden wie Wurzel- und Wurzelfäule, Welke, Vergilbung und Zwergwuchs verursachen. Diese Krankheitserreger verursachen bei Pflanzen einen Leistungsverlust in der Größenordnung von 50 bis 75 %. Mit dem Klimawandel ist in der Türkei eine Zunahme dieser Krankheiten bei vielen Produkten wie Weizen, Mais, Melone, Zuckerrüben, Kichererbsen, Erdnüssen, Reis, Bohnen, Sonnenblumen, Obst und Gemüse zu beobachten, und es sind Ertragsverluste zu verzeichnen. Im Bereich der pflanzengesundheitlichen Studien werden 27 Projekte zu diesem Thema durchgeführt. Durch dieses Zentrum wird die Krankheitserregerkarte der Türkei erstellt und eine Krankheitserreger-Genbank eingerichtet.
