AYDIN HASAN – Aufgrund des Sicherheitsrisikos, das von der Landung ziviler Flugzeuge im Sudan ausgeht, hat die Türkei bei der Evakuierungsoperation seit Ende letzter Woche auf die Bodenoption gesetzt. Mit der am 23. April gestarteten Evakuierungsaktion wurden 1.500 Menschen, die auf dem Landweg nach Äthiopien gebracht worden waren, auf dem Luftweg über Addis Abeba nach Istanbul gebracht. In Gruppen von mehr als 100 Individuen; Sie wurde per Boot von Port Sudan nach Jeddah evakuiert und überquerte die ägyptische Grenze nach Kairo. In der Nacht zuvor wurde eine zweite Evakuierungsaktion mit Militärflugzeugen durchgeführt, um die 460 im Sudan gestrandeten Menschen aus dem Sudan zu holen. Zwei A400M-Transportflugzeuge mit dem Namen Koca Yusuf wurden für die Evakuierung von 250 Menschen aus dem Gebiet von Port Sudan eingesetzt. Bei den Flugzeugen, die für die Evakuierung derer im Wadi Sayidna-Gebiet nördlich von Khartum eingesetzt wurden, handelte es sich um drei C-130-Transportflugzeuge des Luftwaffenkommandos. Das erste Transportflugzeug vom Typ C-130 landete gestern Morgen auf dem Flughafen Wadi Sayidna, der nördlich von Khartum liegt und wo sich die Militärbasis befindet. Gerade als das zweite Transportflugzeug vom Typ C-130 auf dem Flughafen landete, wurde das Feuer eröffnet. In der Erklärung des Verteidigungsministeriums (MSB) wurden Kleinwaffen auf unser Evakuierungsflugzeug C-130 abgefeuert, das nach Wadi Sayidna flog, um unsere im Sudan gefangenen Bürger zu evakuieren, wo die Konflikte andauern. Unser Flugzeug ist sicher gelandet. Obwohl es keine Verletzten bei unserem Personal gibt, werden die notwendigen Inspektionen auch an unseren Flugzeugen durchgeführt.
HULUSI AKAR
Schaden wird untersucht
Der nationale Verteidigungsminister Hulusi Akar sagte: „Im Rahmen der Evakuierungsplanung für unsere Bürger ist eines unserer C-130-Flugzeuge auf dem Flughafen Wadi Sayidna nördlich von Khartum gelandet. Als unser zweites Flugzeug landete, gab es einen kleinen Schuss. Unser Flugzeug landete jedoch sicher. Ein zufälliges Opfer oder ein Opfer eines Arbeiters ist keine Redewendung. „Unser Team untersucht den Schaden am Flugzeug“, sagte er. Akar, der auch Informationen über Koca Yusufs Flugzeuge nach Port Sudan gab, benutzte den Satz „Eines unserer Flugzeuge kam von dort zurück und nahm unsere Bürger mit“. In der Erklärung des MSB gestern Abend wurde die Information gegeben, dass „zwei Flugzeuge vom Typ C-130 in diesem Land, einschließlich unseres Flugzeugs, das in den Sudan flog, um unsere Bürger zu evakuieren, und mit leichten Waffen belästigt wurden, den Sudan sicher verlassen haben .‘ Das Ministerium gab bekannt, dass weitere 101 Bürger mit dem Transportflugzeug des Typs A400M evakuiert worden seien und dass der Teil der Evakuierungsoperation in Port Sudan abgeschlossen sei. Passagiere, die gegen 18:50 Uhr am Flughafen Istanbul gelandet und zum Terminal gebracht wurden, haben ihre Passverfahren abgeschlossen und sind eingereist.
HDK: Wir haben uns nicht berührt
In einer Erklärung der sudanesischen Armee hieß es, das Feuer sei von paramilitärischen Kräften zur raschen Exekution eröffnet worden. In der Erklärung des HDK-Sprechers in den sozialen Medien heißt es jedoch: „Wie sinnvoll ist es für unsere Streitkräfte, ein türkisches Evakuierungsflugzeug anzugreifen, wenn wir diejenigen sind, die die Mission schützen und in vergangenen Tagen aus allen Städten der Hauptstadt evakuieren? “ Begriff verwendet wurde. „Die Behauptung, wir hätten das türkische Evakuierungsflugzeug angegriffen, ist unbegründet“, heißt es in der Erklärung. Wir weisen diese Behauptung zurück und behaupten, dass sie nicht auf konkreten Beweisen beruht. Unsere Truppen halten sich seit Mitternacht strikt an den von uns vereinbarten humanitären Waffenstillstand. Es ist nicht schuldlos, dass wir ein zufälliges Flugzeug am Himmel von Wadi Sayidna in Omdurman vorhersagen, einem Gebiet, das nicht unter der Kontrolle unserer Streitkräfte steht.
