Der Einzelhandelsumsatz stieg

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Das Türkische Statistische Institut hat Einzelhandelsumsätze für Februar bekannt gegeben. In der Erklärung wurde angegeben, dass Daten aus Mehrwertsteuererklärungen (MwSt.) bei der Berechnung der Einzelhandelsumsätze verwendet wurden.

Unter Hinweis darauf, dass der zwingende Grund in den Provinzen erklärt wurde, die am 6. Februar von den Erdbeben in Kahramanmaraş in der Türkei betroffen waren, und dass die Erklärungen verschoben wurden, weist die Erklärung daher in den Februar-Berechnungen auf alternative Datenquellen wie elektronische Rechnung, E-Rechnung hin Archivdaten und statistische Methoden wurden für fehlende Beobachtungen verwendet, die als gemacht gemeldet wurden. In der Erklärung wurde mitgeteilt, dass der Anteil der beanspruchten Größe mit diesen Techniken insgesamt 3,76 % beträgt.

Dem Bulletin zufolge stieg das Volumen der Einzelhandelsumsätze zu konstanten Preisen im Februar um 21,5 % im Vergleich zum Vorjahresmonat. Im selben Monat stiegen die Verkäufe von Nahrungsmitteln, Getränken und Tabakwaren um 24,3 %, die Non-Food-Verkäufe (ohne Kraftstoffe für Kraftfahrzeuge) um 24,5 % und die Verkäufe von Kraftstoffen für Kraftfahrzeuge um 7,8 %.

Das Volumen der Einzelhandelsumsätze zu konstanten Preisen ging im Februar im Vergleich zum Vormonat um 6,5 % zurück. Innerhalb eines Monats sanken die Verkäufe von Nahrungsmitteln, Getränken und Tabakwaren um 0,3 %, die Non-Food-Verkäufe (ohne Kraftstoffe für Kraftfahrzeuge) um 8,7 % und die Verkäufe von Kraftfahrzeugkraftstoffen um 8,8 %.

Der Einzelhandelsumsatz zu jeweiligen Preisen stieg im Februar im Jahresvergleich um 93,4 %. Im selben Monat stieg der Verkauf von Nahrungsmitteln, Getränken und Tabakwaren um 113,1 %, der Verkauf von Non-Food-Produkten (ohne Kraftstoff) um 99,1 % und der Verkauf von Kraftstoff um 47,6 %.

Der Einzelhandelsumsatz zu laufenden Preisen ging im Februar im Vergleich zum Vormonat um 5,5 % zurück. Im selben Monat stiegen die Verkäufe von Nahrungsmitteln, Getränken und Tabakprodukten um 2,1 %, während die Verkäufe von Non-Food-Produkten (ohne Kraftstoff) um 8,3 % und die Verkäufe von Kraftfahrzeugkraftstoffen um 8,6 % zurückgingen.

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