Erklärung des Justizministeriums zur These „Staatsanwälte bearbeiten nicht, weil die Stunden vorbei sind“.

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In einer schriftlichen Erklärung des Ministeriums heißt es: „Nach der Erdbebenkatastrophe in unseren 10 Provinzen wurden unseren Provinzen im Erdbebengebiet zusätzlich zu den in diesen Provinzen tätigen Staatsanwälten durch das Komitee Richter und Staatsanwälte 304 zusätzliche Staatsanwälte zugeteilt Um die Todeskontrollverfahren so schnell wie möglich durchzuführen, kooperieren wir mit den in diesen Provinzen tätigen Staatsanwälten. Neben den Ärzten, die in der Region im Auftrag des Gesundheitsministeriums tätig sind, führen auch Ärzte, die in der Erdbebenregion eingesetzt sind, Todeskontrollen durch sowie durch das Präsidium der vom Justizministerium ernannten medizinischen Einrichtung für Todesüberprüfungsverfahren im Erdbebengebiet. Ein weiterer benannter Facharzt und Techniker wurde ernannt. Mit diesen Aufgaben werden Bestattungsüberprüfungsverfahren durchgeführt unserer Bürger, die bei dem Erdbeben ihr Leben verloren haben, werden umgehend durchgeführt und die Beerdigung der Angehörigen durchgeführt. Es wird Ihnen schnellstmöglich zugestellt. Es wurde gesagt, dass unrealistische Argumente, die darauf abzielen, öffentliche Wahrnehmung zu schaffen, kein Prestige sein sollten.

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